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Kinderwunsch-Geschichte Kathrin L.

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Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, liegt – bei idealen Voraussetzungen – in jedem Menstruationszyklus bei 20 bis 30 Prozent. Im Durchschnitt dauert es dann etwa vier Monate, bis eine Schwangerschaft eintritt. Aufgrund verschiedener (fruchtbarkeitsmindernder) Faktoren sind die Voraussetzungen bei vielen Paaren jedoch nicht optimal und es kann länger dauern, bis die gewünschte Schwangerschaft eintritt. So war es auch bei Kathrin L. Der Weg zu ihrem Wunschkind war nicht immer einfach und hat einige Versuche sowie Zeit in Anspruch genommen. Die Geduld hat sich am Ende jedoch gelohnt. Ihre ganz persönliche Kinderwunsch-Geschichte teilt sie hier. 

Kathrin L.: Als wir beschlossen, dass nun der richtige Zeitpunkt sei, um unseren Kinderwunsch anzugehen, hatten wir nicht damit gerechnet, wie lange es dauern würde, bis sich unser Wunsch dann tatsächlich erfüllt. Nachdem sich auf natürlichem Weg keine Schwangerschaft einstellte, wandten wir uns schließlich an eine Kinderwunschklinik. Nachdem auch hier nach unzähligen Versuchen keine Schwangerschaft erreicht werden konnte, beschlossen wir, uns an eine andere Klinik zu wenden. Hier sollten wir allerdings dieselben Erfahrungen machen wie in der Klinik zuvor. Nach insgesamt 15 Fehlversuchen (davon ein Abgang) und mittlerweile 6 Jahren unerfülltem Kinderwunsch hatten wir die Hoffnung schon fast aufgegeben. 

Ich wollte aber einfach nicht daran glauben, dass wir dies nun akzeptieren sollten, und wollte mir eine dritte, letzte Meinung einholen. Und so bin ich auf das Kinderwunsch Centrum München und Prof. Würfel gestoßen. Die Praxis hatte ich ausgewählt, weil mich die Homepage angesprochen hat, ohne zuvor jemals etwas vom KCM gehört zu haben. 

Als ich bezüglich einer Terminvereinbarung in der Praxis angerufen habe, wurde mir, aufgrund meiner Vorgeschichte, direkt ein Termin speziell bei Prof. Würfel angeboten. So mussten wir zwar länger auf einen Termin warten, aber was waren ein paar Wochen mehr nach so vielen Jahren? 

Als ich dann zu meinem ersten Termin mit Prof. Würfel in der Praxis erschien, war ich direkt begeistert, weil er sich vorab bereits meine Befunde angesehen hatte und bestens über meine Geschichte im Bilde war. Ich habe mich direkt wohlgefühlt. Und was soll ich sagen? Bereits der erste Transfer war erfolgreich und neun Monate später hielten wir unser ganzes Glück in den Händen. Ich darf gar nicht genauer darüber nachdenken, wie viele Untersuchungen, Medikamente und Geduld notwendig waren, um schließlich doch ans Ziel zu kommen. 

Wir sind so froh, unseren Wunsch nicht zu früh aufgegeben zu haben, für unser Wunder gekämpft zu haben und für all die Strapazen letztlich belohnt worden zu sein. 

Wir danken Kathrin L. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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Kinderwunsch-Geschichte Elisabeth C.

[ffb_paragraph_0 unique_id=“78tbu661″ data=“%7B%22o%22%3A%7B%22gen%22%3A%7B%22ffsys-disabled%22%3A%220%22%2C%22ffsys-info%22%3A%22%7B%7D%22%2C%22text-is-richtext%22%3A%221%22%2C%22align%22%3A%22text-left%22%2C%22align-sm%22%3A%22%22%2C%22align-md%22%3A%22%22%2C%22align-lg%22%3A%22%22%7D%7D%7D“][ffb_param route=“o gen text“]

Die eigene Familiengründung ist oft leichter vorgenommen, als tatsächlich getan. Dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zufolge ist in Deutschland jedes zehnte Paar ungewollt kinderlos und zur Erfüllung des Kinderwunsches auf medizinische Hilfe angewiesen. So war es auch bei Elisabeth C. und ihrem damaligen Partner. Wie ihr Weg zum Wunschkind verlaufen ist, erzählen sie in ihrer ganz persönlichen Geschichte.

Elisabeth C.: Da es etwas ganz Natürliches ist, mit seinem Partner ein Kind zu bekommen und eine gemeinsame Familie zu gründen, möchte man meinen, dass es auch einfach und schnell funktionieren würde. Nach dem Erleben einer 7-jährigen Kinderwunschzeit, während der es mehr emotionale Tiefen als Höhen gab, wissen wir, dass der Weg zum Wunschkind nicht immer ein unkomplizierter ist und dass es sehr viel Energie und Kraft kosten kann, bis es mit der Familiengründung tatsächlich funktioniert. Weil wir wissen, dass wir nicht die einzige Familie sind, die einen solchen Weg gehen musste, möchten wir unsere Geschichte teilen und somit anderen Paaren Mut machen.

Als mein damaliger Partner und ich mit den Versuchen, ein Kind zu bekommen, angefangen haben, endete meine erste Schwangerschaft leider bereits nach acht Wochen. Kurze Zeit später kam es erneut zu einer Missed-Abortion. Es fühlte sich beide Male so an, als würde man gegen eine Wand laufen und einfach nicht vorankommen. Die beiden Erlebnisse machten uns emotional sehr zu schaffen, weshalb wir uns erstmal dazu entschlossen, keine weiteren Versuche zu unternehmen und das Gespräch mit meinem Frauenarzt zu suchen. Dieser legte uns den Besuch einer Kinderwunschklinik nahe. Ich muss ehrlich zugeben, dass sich der Gedanke, unseren Kinderwunsch in einer Klinik zu erfüllen, anfänglich etwas komisch anfühlte. Ich hätte nie gedacht, dass mein damaliger Partner und ich bei der Gründung unserer Familie auf medizinische Hilfe angewiesen sein würden. Doch bereits der erste Klinikbesuch führte mir vor Augen, dass wir nicht die Einzigen sind.

Zu Beginn wurden in der Kinderwunschklinik diverse Standarduntersuchungen durchgeführt. Anschließend hat man uns eine Behandlung mittels Insemination empfohlen. Leider blieb diese erfolglos. Dass Kinderwunschbehandlungen oftmals mehrere Anläufe brauchen, wussten wir, deswegen wagten wir sofort einen weiteren Versuch. Da dieser jedoch auch nicht funktionierte, bestanden wir auf die Durchführung weiterer Untersuchungen, um die Ursache für das Nichteintreten einer Schwangerschaft herauszufinden. Leider hatte die Klinik keine Kapazitäten dafür, weshalb wir uns für einen Wechsel der Klinik entschieden.

So wurden wir PatientInnen von Herrn Prof. Dr. Würfel im Kinderwunsch Centrum München. Von Beginn an wurden unsere Anliegen hier ernst genommen und wir fühlten uns sehr wohl. Der vertraute Umgang, mit dem uns das gesamte Praxisteam begegnete, war das, was ich in einer solchen stressigen Zeit benötigte. Nach einer Vielzahl an Untersuchungen starteten wir im KCM mit ICSI- beziehungsweise IVF-Behandlungen. Davon hatten wir drei Behandlungen, ehe sich eine Schwangerschaft eingestellt hat, die erfolgreich verlief. Es dauerte Jahre, bis es endlich klappte. Nach jedem erfolglosen Versuch hatten wir ein Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Würfel, der uns bestens über die Ursache der Misserfolge aufklärte und uns für weitere Untersuchungen beraten hat. Nach einer langen Zeit an Untersuchungen, Besprechungen und Behandlungen halten wir nun unsere kerngesunde Tochter in den Armen und sind glücklich, dass wir diesen langen Weg auf uns genommen haben. Wir sind uns sicher, dass es ohne den Klinikwechsel nie zu einer Schwangerschaft gekommen wäre. Wir sind dem Team vom KCM und vor allem Herrn Prof. Dr. Würfel sehr dankbar. Aus diesem Grund wussten wir von Anfang an, dass wir einen Jungen Wolfgang taufen würden.

Wir danken Elisabeth C. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

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Kinderwunsch-Geschichte Matea M.

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Mit Oktober 2017 ist es Paaren unabhängig von ihrem Geschlecht in Deutschland möglich, eine Familie zu gründen. Seither leben rund 9.500 Paare in einer solchen Regenbogenfamilie. Trotzdem steht dieses Familienbild oft im Schatten der klassischen Mutter-Vater-Kind-Familie. Matea M. und ihre Partnerin haben gemeinsam ihren Kinderwunsch erfüllt und teilen in der folgenden Kinderwunsch-Geschichte, wie sie diese Reise erlebt haben.

Matea M.: Manchmal führt das Leben uns auf Wege, die wir nie erwartet hätten. Die Vorstellung einer traditionellen Familie – Mutter, Vater und Kind – schien für mich lange Zeit der natürliche Weg zu sein. Doch als ich Elisabeth kennenlernte und wir begannen, über eine gemeinsame Zukunft und Familie zu sprechen, wurde mir klar, dass unsere Reise anders sein würde. Uns verband ein tiefer Kinderwunsch, der uns schließlich zum Kinderwunsch Centrum München führte.

Als gleichgeschlechtliches Paar hatten wir zwei Möglichkeiten für die Erfüllung unseres Kinderwunsches: künstliche Befruchtung und Adoption. Meine Partnerin und ich haben uns den Gedanken einer Adoption beziehungsweise der Aufnahme eines Pflegekindes nicht von Anfang an aus dem Kopf geschlagen. Jedoch wollte ich schon immer eine Schwangerschaft und alles, was dazugehört, selbst erleben. Somit kam für uns nur der Weg einer künstlichen Befruchtung mit Samenspender in Betracht. Da meine Partnerin nie schwanger sein wollte, war klar, dass ich unser gemeinsames Kind austragen würde.
Trotzdem spielte Elisabeth während meiner Schwangerschaft eine maßgebliche Rolle. Sie recherchierte alles, was wir zur Schwangerschaftszeit wissen mussten, cremte täglich meinen Bauch ein und war bei jedem Moment der Geburt dabei

Da das deutsche Recht nicht viel Spielraum für die Wahl des Samenspenders lässt, hatten wir diesbezüglich nicht viel mitzusprechen. Im Kinderwunsch Centrum München werden jedoch ausschließlich überprüfte und untersuchte Samen aus zertifizierten Samenbanken eingesetzt. Somit konnten wir mit gutem Gewissen auf die Qualität und Gesundheit des verwendeten Spermas vertrauen. So ist auch unser erster Sohn entstanden. Da für uns schon immer klar war, dass wir nach unserem ersten Kind ein weiteres bekommen wollen, zahlten wir für die Aufbewahrung der Spendersamen, damit unser Nachwuchs leiblich verwandt ist.

Oft werden wir über die Rollenverteilung innerhalb unserer kleinen Familie gefragt und ob diese auch egalitär aufgeteilt ist, wie es bei vielen anderen Regenbogenfamilien vorkommt. Meine Partnerin und ich entschieden uns jedoch bei diesem Thema für eine “klassische” Rollenverteilung. Dementsprechend blieb ich von Beginn an zu Hause, um unseren Sohn zu versorgen und meine Partnerin ging weiterhin zur Arbeit. Unser Umfeld zeigt einen sehr neugierigen Umgang damit, dass unser Sohn mit zwei Mamas aufwächst. Für uns ist es sehr wichtig und schön zu sehen, dass andere Menschen dem von uns gewählten Familienmodell mit sehr viel Offenheit und Akzeptanz gegenüberstehen. Auch unseren Kindern werden wir die doch etwas andere Familienkonstellation vom ersten Moment an kindgerecht erklären.

Auch wenn mittlerweile immer mehr Akzeptanz gegenüber homosexuellen, lesbischen, bi- und transsexuellen Paaren gezeigt wird, wünschen wir uns, dass Regenbogenfamilien in der Zukunft mehr gesehen werden und die gleichen Rechte bekommen wie die noch “klassischen” Familien. Umso dankbarer sind wir dem Kinderwunsch Centrum München, dass sie so offen gegenüber Regenbogenfamilien sind und uns während dem gesamten Prozess immer ein gutes Gefühl gegeben haben. Wir hoffen sehr, dass noch mehr Kinderwunschkliniken in Zukunft diesbezüglich offener werden und so noch mehr lesbische Paare ihren Wunsch von einer eigenen Familie auf diesem Weg erfüllen können.

Wir danken Matea M. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

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Kinderwunsch-Geschichte Sandra A.

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Erfährt man als Paar, dass die Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Schwangerschaft nahezu null ist, kann das eine sehr belastende Nachricht sein. Auch wenn es viele Möglichkeiten der Behandlung im Kinderwunsch Centrum gibt, den Kinderwunsch doch noch zu erfüllen, fühlt sich die Situation anfangs oft ungewiss und manchmal sogar aussichtslos an. So war es auch bei Sandra A. und ihrem Partner. Das Paar musste einen langen, steinigen Weg bis zu ihrer Wunschfamilie gehen, doch ihr starkes Durchhaltevermögen hat sich bezahlt gemacht. Im Folgenden teilen sie ihre ganz persönliche Geschichte. 

Sandra A.: Mein Partner und ich waren Jahre lang zusammen, bevor wir uns mit dem gemeinsamen Kinderwunsch beschäftigten. Doch irgendwann kam der perfekte Zeitpunkt, an dem sich der Start der Familienplanung optimal anfühlte. Nach nur kurzer Zeit aber merkte ich, dass etwas nicht stimmt und mir wurde bewusst, dass der Weg zum Wunschkind kein einfacher sein wird.  

Nach dem Absetzen der Pille und zahlreichen erfolglosen Versuchen, mittels natürlicher Konzeption schwanger zu werden, entschieden wir uns, die Ursache hierfür im Kinderwunsch Centrum München untersuchen zu lassen, welches ich zuvor über das Internet gefunden habe. Nach dem ersten Beratungsgespräch fühlten wir uns bereits in guten Händen und starteten die ersten Versuche mit Geschlechtsverkehr nach Plan, gefolgt von Hormonspritzen und Medikamenten. Obwohl das bei mir diagnostizierte PCO-Syndrom die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft deutlich minimierte, ist es nach wenigen Monaten tatsächlich zu einer Einnistung gekommen. Die anfängliche Freude hielt jedoch nur für kurze Zeit an, denn bereits nach der ersten Ultraschalluntersuchung war kein Herzschlag mehr zu sehen. 

Nach dem traurigen Ereignis, welches mir mental ziemlich zu schaffen machte, entschieden wir uns trotzdem dafür, die erste ICSI (intracytoplasmatische Spermieninjektion) im Kinderwunsch Centrum zu starten. Nachdem die erste Behandlung fehlschlug und wir direkt die zweite starteten, waren wir umso glücklicher, dass es auch klappte. Ich war schwanger! Da die Wehen zwei Monate zu früh einsetzten, verbrachte ich viel Zeit liegend im Bett und hoffte, dass alles gut gehen wird. Als ich nach einem Kaiserschnitt schließlich unseren Sohn vor mir hatte, war ich einfach nur glücklich, dankbar und vor allem froh, dass wir uns recht frühzeitig für den Weg ins Kinderwunsch Centrum München entschieden haben. 

Bereits zwei Jahre nach der Geburt unseres Sohnes machten wir uns Gedanken über ein weiteres Kind. Wir wollten unbedingt eine vierköpfige Familie sein. Somit begann für uns eine weitere neue Reise in der Kinderwunschklinik. Ich hätte mir nicht gedacht, dass der Weg zum zweiten Wunschkind anstrengender sein könnte als der, den wir bis zu unserem ersten Kind gehen mussten. Erst nach vielen Versuchen und der sechsten ICSI-Behandlung kam es zu einer Schwangerschaft. Es war eine Zeit voller Unsicherheit und Hoffnung, welche meinem Partner und mir viel abverlangte. 

Auch die Geburt unserer Tochter war ein Kaiserschnitt und ich erinnere mich genau an den Moment, als ich sie im Kreißsaal zum ersten Mal gesehen habe. Es war ein unbeschreiblicher Augenblick und ich wusste, dass wir nun am Ende unserer Kinderwunsch-Reise, welche dank dem KCM Team so verlaufen ist, angekommen sind.

Wir danken Sandra A. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte! 

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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Kinderwunsch-Geschichte Hanna L.

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Immer häufiger wenden sich Frauen an unser Kinderwunschzentrum, die sich für eine Familienplanung ohne PartnerIn entschieden haben und somit bewusst alleinerziehende Mutter werden wollen. Sich für einen Weg zu entscheiden, der vom „klassischen Familienbild” abweicht, kann häufig sehr emotional sein. Hanna L. ist Single Mom By Choice geworden und teilt im Folgenden ihre ganz persönliche Geschichte.

Hanna L.: Während all meine FreundInnen in Beziehungen mit ihren langjährigen PartnerInnen an die Familiengründung dachten, befand ich mich Mitte 30 inmitten der Trennung von meinem Lebensgefährten. Meine Lebenssituation in diesem Alter hatte ich mir definitiv anders vorgestellt. Anstelle eines eigenen Hauses, in dem mein Partner und ich mit unseren gemeinsamen Kindern lebten, war ich wieder Single. Das Schlimmste an der ganzen Sache für mich war mein unerfüllter Kinderwunsch, dessen Verwirklichung ohne Partner immer unwahrscheinlicher wurde.

Zwar war ich bereit für eine neue Beziehung, doch gestaltete sich die Partnersuche leider sehr schwierig, da ich niemanden kennenlernte, der sich etwas Festes und Langfristiges vorstellen konnte. Aus diesem Grund suchte ich nach Lösungen für meine Situation und stieß nach Internetrecherche auf die Website des Kinderwunsch Centrum Münchens. Ich dachte sehr lange darüber nach, ob es denn der richtige Weg ist, meinen Kinderwunsch in einer Kinderwunschklinik ohne Partner zu erfüllen. Die Angst, diesen herausfordernden Weg, der viel Kraft kosten würde, alleine zu gehen und schließlich alleinerziehende Mutter zu sein, war stets präsent. Irgendwann wurde mir jedoch bewusst, dass es ausschließlich eine vorübergehende Situation sein würde und ich auch mit Kind einen Partner finden werde. So kam es, dass ich einen Termin im Kinderwunsch Centrum vereinbarte. Ich bin unendlich dankbar, dass mir meine FreundInnen währenddessen stets als Unterstützung beiseite standen, denn die Behandlung in der Kinderwunschklinik war mit unzähligen Voruntersuchungen, Labortests und organisatorischen Erledigungen eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Um bei meiner Arbeit Missverständnisse zu vermeiden, informierte ich auch meine Chefin über die belastende Situation, in der ich mich befand. Da mir selbst der Aufwand, den eine solche Behandlung mit sich brachte, nicht bewusst war, wollte ich mit meinem gesamten Umfeld darüber sprechen, um Verständnis zu erhalten.

Ich kann mich noch gut an den ersten Versuch einer Schwangerschaft erinnern. Ich war voller Freude und Optimismus, meinen größten Wunsch nun endlich zu erfüllen. Doch die Glücksgefühle hielten nur für kurze Zeit an, denn mit dem Eintreten der Periode wusste ich, dass es nicht geklappt hat. Ich wollte mich nicht unterkriegen lassen und begann, um keine Zeit zu verlieren, recht schnell wieder mit der Planung des nächsten Versuchs. Als dieser auch nicht funktionierte, war der Schmerz noch größer als beim ersten Mal. Da ich nach meinen ersten beiden Fehlversuchen mental sehr mitgenommen war, begleitete mich beim dritten Mal meine beste Freundin und stand mir unterstützend beiseite. Es war ein gutes Gefühl, eine wichtige Bezugsperson dabei zu haben. Die Situation erlaubte es mir, mich komplett zu entspannen und mich zu 100 % auf die Behandlung einzulassen. Als ich nur wenig Zeit später tatsächlich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, war ich voller Freude und konnte es kaum abwarten, meiner Freundin davon zu erzählen.

Nach einer aufregenden Schwangerschaft halte ich nun meine Tochter in den Armen und kann mein Glück kaum fassen. Ich weiß, dass es die einzig richtige Entscheidung war, den Weg mit dem Kinderwunsch Centrum in München zu gehen und möchte dem ganzen Team für die wunderbare Begleitung auf der Reise zu meinem Wunschkind danken.

Wir danken Hanna L. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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Kinderwunsch-Geschichte Karoline M.

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Es kommt nicht selten vor, dass sich Paare bei der Familiengründung unter Druck gesetzt und von Außen beeinflusst fühlen. Fragen wie “Wann ist es denn bei Euch soweit?” oder “Bist du denn schon schwanger” kennen wohl viele Paare. Diese auf den ersten Blick einfachen Fragen können jedoch besonders bei Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch eine belastende Situation auslösen. Ähnlich ging es auch Karoline M. Im Folgenden teilt sie ihre persönliche Geschichte.

 

Karoline M.: Heiraten, Haus bauen und Kinder bekommen. So sah die Vorstellung für meinen Partner und mich über unsere gemeinsame Zukunft aus. Seit acht Jahren waren wir in einer Beziehung und für uns beide war sehr bald klar, dass wir Ende 20 unser erstes Kind bekommen wollen. Die Betonung liegt auf “erstes”, denn wir beide waren uns von Beginn an einig, dass wir uns zumindest eine vierköpfige Familie wünschen. Dass im Leben jedoch nicht immer alles so kommt, wie man es sich erwartet, daran haben wir nicht gedacht. So hat sich der Weg unserer Familiengründung doch etwas anders gestaltet, als wir uns das vorgestellt hatten.

Als mein Freund und ich uns dafür entschieden haben, dass es der richtige Zeitpunkt war, mit der Gründung unserer Familie zu starten, dauerte es keine drei Monate, bis ich zum ersten Mal einen positiven Schwangerschaftstest in meinen Händen hielt. Wenn ich mich über Dehnungsstreifen oder andere Dinge, die mit einer Schwangerschaft einhergehen, beschwerte, hörte ich oft von meinen Freundinnen, dass ich mich glücklich schätzen sollte, dass ich überhaupt die Möglichkeit habe, ein Kind zu bekommen. Das tat ich auch, doch trotzdem war es phasenweise eine schwierige Zeit und vor allem die letzten Wochen fühlten sich an wie eine halbe Ewigkeit. Als unsere Tochter schließlich auf die Welt kam, konnten wir unser Glück noch gar nicht richtig fassen. Es war eine schöne Zeit, erfüllt mit einzigartigen Momenten und besonderen Erlebnissen.

Ein Jahr später hörten wir von immer mehr Eltern aus der Krabbelgruppe, dass sie ihr zweites Kind erwarteten. Anscheinend war ein Jahr der optimale Abstand zum ersten Kind, um die Familie zu vergrößern. Mein Freund und ich hatten eigentlich geplant, etwas mehr Zeit zwischen unserem ersten und zweiten Kind vergehen zu lassen, aber der soziale Druck, den wir durch das nahe Umfeld mitbekommen haben, beeinflusste uns dann doch mehr, als wir dachten. Ich weiß gar nicht, wie oft ich gefragt wurde, wann es denn bei uns so weit sei mit dem Nachwuchs. Oder wie sehr ich, genauer gesagt, mein Bauch gemustert wurde, um eine mögliche Schwangerschaft zu erkennen.

Schließlich wollten wir unser zweites Kind doch in einem näheren Abstand bekommen und starteten deswegen mit dem Versuchen. Nur kurze Zeit später klappte es auch und ich wurde wieder schwanger. Dass das Glück jedoch nicht lange anhalten würde, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Ich bekam nach zwei Monaten starke Schmerzen, gefolgt von Blutungen und verlor das Kind. Es war ein unheimlicher Verlust, der uns sehr stark getroffen hat.
Nachdem etwas Zeit verging und wir uns von dem traurigen Erlebnis erholten, wollten mein Freund und ich noch einmal schwanger werden, doch trotz vieler Versuche klappte es nicht. Mein Partner und ich haben uns schließlich an das Kinderwunsch Centrum in München gewendet. Nachdem man uns darüber aufklärte, dass sekundäre Sterilität häufiger vorkommt, als wir dachten und uns das gesamte Team unterstützend beiseite stand, wussten wir, dass das Aufsuchen der Klinik der richtige Schritt war. Im Kinderwunsch Centrum München waren die ÄrztInnen zuversichtlich, dass es bald klappen wird.

Ich wurde von Freunden, Familie und sogar teilweise fremden Menschen, die mir nicht nahe standen, oftmals gefragt, wann es nun endlich so weit ist mit unserem zweiten Kind. All diese Nachfragen und die Neugierde der anderen machte die Belastungssituation, in der ich mich befand, noch schwieriger und ich weiß nicht, wieso ich nicht den Mut aufbrachte, dieses aufdringliche Verhalten von mir fernzuhalten. Mittlerweile weiß ich, dass mein Partner und ich nicht die einzigen Menschen sind, denen es so geht, und ich möchte alle Paare, die das Gleiche durchmachen, dazu ermutigen, ihre Privatsphäre zu wahren. Man muss nichts rechtfertigen und es müssen nicht alle über das sehr private Familienleben Bescheid wissen.

Wir danken Corinna S. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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Kinderwunsch-Geschichte Corinna S.

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Bei vielen Paaren ist der individuelle Weg zum Wunschkind kein einfacher und häufig stehen dem Hürden im Weg, mit denen man nicht gerechnet hätte. Wichtig ist es jedoch stets in Erinnerung zu behalten, dass man mit einem unerfüllten Kinderwunsch nicht alleine ist und dass es viele Betroffene gibt, die ähnliche Situationen durchlebt haben. Weil das Lesen anderer Erfahrungen häufig dabei hilft, den oftmals komplizierten Weg selbst durchzustehen, erzählt Corinna S. im Folgenden ihre persönliche Geschichte zur Wunschfamilie. 

 

Corinna S.: Sportlich, jung, gesund und frisch verheiratet waren mein Mann und ich für die Gründung einer gemeinsamen Familie bereit. Ich setzte also nach Jahren erstmals die Pille ab und wir gingen davon aus, dass es anschließend schnell gehen würde mit der Erfüllung unseres Kinderwunsches. Doch wie so oft im Leben sah das Schicksal einen anderen Weg vor und unser gewünschtes Kind ließ länger auf sich warten als vermutet.

Da ein negativer Schwangerschaftstest dem Nächsten folgte und mein unregelmäßiger sowie viel zu langer Zyklus sich ebenfalls nicht einpendelte, nahm ich einen Termin bei meiner Frauenärztin wahr. Diese erklärte mir, dass der Körper nach Jahre langer hormoneller Verhütung erst wieder ins Gleichgewicht kommen muss und ein Schwangerschaftseintritt deshalb häufig etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Mein Mann ließ zudem ein Spermiogramm anfertigen, um alle möglichen Ursachen abzuklären, doch auch dieses zeigte keinerlei Auffälligkeiten. 

Nachdem sowohl mein Mann als auch ich komplett gesund waren, konnten wir uns nur in Geduld üben und es weiterhin versuchen. Als ich schließlich einen Monat später einen positiven Schwangerschaftstest vor mir hatte, konnte ich mein Glück nicht fassen. Dankbar und voller Freude hielten wir neun Monate später unseren Sohn in den Händen. 

Wenige Monate nach der Geburt wussten wir, dass wir uns unbedingt ein viertes Familienmitglied wünschen. Nachdem ich mir nach der Geburt unseres ersten Kindes die Kupferspirale einsetzen ließ, musste diese entfernt werden, bevor wir mit dem Versuchen starten konnten. Da ich nicht mehr hormonell verhütete, war ich zuversichtlich, dass dieses Mal alles so klappen würde, wie wir es uns vorgestellt hatten. Da jedoch immer mehr Zeit verging und ich immer noch keinen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, begann meine Frauenärztin mit der Überwachung meines Zyklus. Dies lieferte schnell das Ergebnis, dass meine Follikel nicht einwandfrei reifen und somit die Wahrscheinlichkeit des Eintretens einer Schwangerschaft herabsetzen. Um die Reifung der Follikel zu unterstützen, begann ich mit der Einnahme von Hormonen, welche gleichermaßen körperlich und physisch eine enorme Belastung für mich waren. Neben einer deutlichen Gewichtszunahme litt ich unter Unterleibsschmerzen, mentalem Druck und Problemen, die folglich in unserer Beziehung aufkamen. Mein Mann, der immer an meiner Seite stand, stieß im Internet auf das Kinderwunsch Centrum München und vereinbarte sofort einen Termin für uns. Ich war sehr froh, als wir beide im Wartezimmer der Praxis saßen und wussten, dass wir nicht das einzige Paar sind, das eine solch schwere Zeit durchlebt. Nach zahlreichen Untersuchungen im Kinderwunsch Centrum hatten wir endlich eine Diagnose und somit Klarheit darüber, weshalb es einfach nicht klappen will: Die Reifung meiner Follikel funktionierte nicht so, wie sie es eigentlich sollte und beeinflusste dadurch meinen Zyklus. Um unsere bislang dreiköpfige Familie komplett zu machen, entschieden wir uns für die Durchführung einer intrauterinen Insemination, bei der die aufbereiteten Spermien meines Mannes direkt über einen Katheter in die Gebärmutter geleitet wurden. Kurze Zeit nach der Behandlung machte ich den ersten Schwangerschaftstest und traute meinen Augen nicht, als der zweite Strich erschien. Dass es direkt beim ersten Versuch klappen würde, hätten wir nie gedacht und danken den ÄrztInnen des Kinderwunsch Centrum München für die professionell-unterstützende Begleitung während unserer Familienplanung. 

Wir danken Corinna S. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte! 

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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Kinderwunsch-Geschichte Tatjana K.

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Dass der Weg zum Wunschkind ein individueller ist und bei jedem Paar anders aussieht, ist vielen bewusst, dennoch wird viel zu selten darüber gesprochen, dass der Weg häufig ein sehr langer und vor allem schwieriger ist. Es sind Belastungssituationen, die Paare mit einem unerfüllten Kinderwunsch durchleben. Umso hilfreicher ist es, Geschichten von anderen Betroffenen zu hören, denen es ähnlich ging. So erlebten es auch Tatjana K. und ihr Mann, die in diesem Beitrag ihre ganz persönliche Geschichte teilen.

Tatjana K.: Ein gemeinsames Kind zu bekommen war für meinen Mann und mich der allergrößte Wunsch. So haben wir uns dazu entschlossen, die Pille bewusst abzusetzen und zu versuchen, eine eigene Familie zu gründen. Schneller als gedacht hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in meinen Händen und ich erinnere mich noch heute an die Glücksgefühle, die dieser in mir auslöste. Die Freude war jedoch leider nur auf sehr kurze Zeit beschränkt, denn bei dem ersten Kontrolltermin konnte bereits kein Herzschlag festgestellt werden. Unsere Frauenärztin meinte, dass Fehlgeburten normal sind und wir es weiter versuchen sollten. Für mich war an eine erneute Schwangerschaft allerdings erstmal nicht zu denken.

Einige Zeit später und als wir uns wieder bereit dazu fühlten, wollten wir es erneut probieren. Doch leider ebenfalls vergebens. Nach drei solcher Anläufe, welche stets in Blutungen und einer Fehlgeburt endeten, unterzog ich mich umfangreichen Tests bei meiner Gynäkologin. Dass wir nach der ersten Fehlgeburt weitere Versuche vornahmen, um unseren Kinderwunsch zu erfüllen, davon wusste niemand aus unserem persönlichen Umfeld. Nach fünf gescheiterten Schwangerschaften musste ich jedoch darüber sprechen und das war in Nachbetrachtung auch eine gute Entscheidung. Ich erfuhr von vielen Frauen, dass sie ähnliche Situationen durchleben mussten und dass Fehlgeburten keine Seltenheit auf dem Weg zum Wunschkind sind. Dies machte den Umgang mit dieser Belastung deutlich leichter für mich. Nach der sechsten gescheiterten Schwangerschaft riet mir meine Frauenärztin dazu, eine Kinderwunschklinik aufzusuchen. So stieß ich auf das Kinderwunsch Centrum München, in dem wir einige Wochen später unseren ersten Beratungstermin hatten. Nach zahlreichen Tests und Untersuchungen war klar, weshalb es einfach nicht funktionierte. Mein Mann hat eine reziproke balancierte Translokation, also einen Gendefekt. Das bedeutet, dass bei den Chromosomen Bruchstücke untereinander ausgetauscht sind und somit kein Embryo, der ebenfalls diese Auffälligkeit hatte, die Chance hatte, sich dauerhaft einzunisten. Im Kinderwunsch Centrum wurden wir schließlich darüber aufgeklärt, dass es wohl eine kleine Wahrscheinlichkeit gibt, auf natürlichen Weg schwanger zu werden, doch gäbe es auch die Option, eine Schwangerschaft mittels einer IVF (In-Vitro-Fertilisation) mit genetischer Untersuchung zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt fühlte sich die Methode IVF für meinen Mann und mich noch nicht als die richtige an, also entschieden wir uns dazu, es weiterhin mittels natürlicher Konzeption zu probieren.

Nach elf Fehlgeburten jedoch waren wir am Ende unserer Kräfte und es fühlte sich für uns beide so an, als hätten wir alles versucht. Wir hatten keine Hoffnung mehr, dass es bei zukünftigen Versuchen funktionieren wird, also entschieden wir uns für eine IVF. So begann die Behandlung mit der Stimulation meiner Eierstöcke. Im Anschluss wurden die Eizellen punktiert und befruchtet. Nach genetischen Untersuchungen stand fest: Ein Embryo war unauffällig. Für meinen Mann und mich brachte diese Nachricht Hoffnung und riesengroße Freude zugleich. Nach der erfolgreichen Einnistung in meiner Gebärmutter und der geschafften 14. Schwangerschaftswoche konnten mein Mann und ich unser Glück nicht fassen. Es war ein steiniger Weg, den wir gehen mussten und wir sind unendlich dankbar, dass uns das Kinderwunsch Centrum München währenddessen professionell sowie unterstützend beiseite stand.

Wir danken Tatjana K. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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Kinderwunsch-Geschichte Heike O.

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Während bei manchen Paaren der Wunsch nach einer gemeinsamen Familie früher aufkommt, beschäftigen sich andere Paare erst später mit diesem Thema. Doch plötzlich scheint die biologische Uhr zu ticken und der Kinderwunsch ist da. Häufig jedoch läuft der Weg zum Wunschkind nicht reibungslos ab. So mussten es auch Heike O. und ihr Partner erleben. Ihre ganz persönliche Geschichte teilen sie im folgenden Beitrag.

Heike O.: Eine eigene Familie zu gründen und gemeinsam Kinder zu bekommen, war für meinen Mann und mich lange Zeit kein Thema in unserer Beziehung. Zuerst wollten wir die Zweisamkeit genießen, große Reisen unternehmen und all das machen, bei dem Kinder eine zu große Einschränkung wären. Doch Anfang 30 war dann unser gemeinsamer Kinderwunsch plötzlich da und wir wünschten uns nichts sehnlicher als eine eigene kleine Familie. Aus diesem Grund setzte ich nach etwa 10 Jahren die Pille zum ersten Mal ab und wartete auf das Einsetzen meiner Periode. Doch erstmal passierte nichts. Nach Internetrecherchen fand ich heraus, dass es wohl nicht selten einige Zeit dauert, bis sich der Körper nach hormoneller Verhütung regeneriert und die Periode einsetzt. Da nach sechs Monaten immer noch nichts passierte, kontaktierte ich meine Gynäkologin, welche mir nach einer unauffälligen Ultraschalluntersuchung das Aufsuchen einer Kinderwunschklinik nahelegte.

Diese Empfehlung kam für mich sehr unerwartet, denn mit PatientInnen von Kinderwunschzentren brachte ich bisher stets Paare in Verbindung, die auf natürlichem Weg nicht schwanger werden konnten. Nachdem meine Periode allerdings weitere sechs Monate auf sich warten ließ, startete ich die Suche nach einer passenden Kinderwunschklinik. So kam ich auf das Kinderwunsch Centrum München und vereinbarte gleich einen Termin. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch wurden diverse Untersuchungen durchgeführt. Im Ultraschall waren viele unterschiedlich große Eibläschen erkennbar, welche gemeinsam mit den Ergebnissen der Blutanalyse zur Diagnose PCO-Syndrom (Polyzystisches Ovar Syndrom) führten.

Info-Box: PCO-Sydrom
Das Polyzystische Ovar Syndrom ist die häufigste Ursache hormonell bedingter Unfruchtbarkeit bei Frauen im gebärfähigen Alter. Dabei erschwert eine gestörte Eizellreifung und die damit einhergehenden unregelmäßigen Eisprünge das Eintreten einer Schwangerschaft. Nähere Informationen finden Sie in unserem Beitrag PCO-Syndrom im Rahmen eines Kinderwunsches.

Im ersten Moment war die Diagnose ein großer Schock für mich. Doch dieser verging schnell, als die Ärztin mich darüber aufklärte, dass viele Frauen davon betroffen sind und sie sich sehr zuversichtlich zeigte. Nachdem ich früher bereits einen normalen Zyklus hatte, wollte ich es mit der natürlichen Familienplanung (NFP) probieren, bevor ich eine Hormon- und Medikamententherapie startete. Mittels NFP stellte sich nach fast zwei Jahren schließlich eine “normale” Regelblutung ein und dank Zyklusbeobachtung sowie terminierten Geschlechtsverkehr wurde ich tatsächlich schwanger. Dieses Glück hielt jedoch nur kurze Zeit an, denn in der elften Schwangerschaftswoche kam es zu einer Fehlgeburt, die meinem Mann und mir jegliche Hoffnung nahm. Meine Ärztin meinte, dass die Fehlgeburt nicht mit dem PCO-Syndrom in Verbindung stand, weswegen wir einige Monate danach erneut einen Versuch starteten. Aufgrund der NFP wusste ich, wann meine fruchtbaren Tage waren, und so wurde ich tatsächlich erneut schwanger. Die ersten 12 Wochen waren für mich mit sehr viel Anspannung verbunden und ich traute mich noch nicht, mich über unser Glück zu freuen. Als wir neun Monate später unsere erste Tochter in den Armen hielten, waren wir überglücklich und dankbar zugleich, dass der sehr steinige Weg zu unserem Wunschkind schlussendlich funktioniert hat. Seit der ersten Schwangerschaft habe ich einen regelmäßigen Zyklus und werde von dem PCO-Syndrom nicht mehr beeinträchtigt. Mein Mann und ich starteten danach mithilfe von NFP den ersten Versuchszyklus für unser zweites Kind und ich wurde auf Anhieb schwanger. Niemals hätte ich dies für möglich gehalten.

Wir danken Heike O. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte!

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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Kinderwunsch-Geschichte Camilla P.

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Der Weg von einem unerfüllten Kinderwunsch über die Untersuchung, Diagnosestellung, und die Behandlungen bis zur Erfüllung des Wunschkindes ist kein einfacher. Oftmals verlangt es viel Geduld und Durchhaltevermögen, bis eine Schwangerschaft letztlich eintritt. Neben der eigenen Kraft, die für diesen Weg aufgebracht werden muss, spielt dabei auch die Unterstützung des engsten Umfeldes eine wichtige Rolle. So war es auch für Camilla P., die wir auf ihrem Weg zum Wunschkind begleiten durften. Wir freuen uns, dass sie ihre ganz persönliche Geschichte mit uns teilt.   

Camilla P.: Der Gedanke, eines Tages ein Kind zu bekommen, war für mich lange Zeit kein Thema. Als Single habe ich mir noch weniger Gedanken über Kinder und Familiengründung gemacht. Als mir jedoch eine Freundin davon erzählte, dass sie ihre Eizellen einfrieren lassen hat, wurde ich neugierig und wollte erfahren, ob dies auch für mich gegebenenfalls eine Option sein könnte. Also habe ich meinen AMH-Wert (Anti-Müller-Hormon) überprüfen lassen, der in etwa die Größe der Eizellen-Reserve angibt. Das Ergebnis war überraschend und ernüchternd zugleich. Mein Wert lag weit unter dem Normalwert. Der Befund stellte mich psychisch vor eine große Herausforderung und ich wusste erst gar nicht, was ich machen sollte. Schließlich wollte ich doch irgendwann ein Kind bekommen. 

Ich begann mich umfassend mit dem Kinderwunsch-Thema auseinanderzusetzen und recherchierte nach Gründen, weshalb mein Körper nicht so viele Eizellen zur Verfügung stellt. Dabei stieß ich auf verschiedene Ursachen, begonnen mit einem zu hohen Stresslevel aufgrund meines Jobs bis hin zu diversen psychischen Belastungen, die ich durchlebte. Ich nahm während dieser schwierigen Zeit professionelle psychologische Unterstützung in Anspruch, die für mich besonders wichtig war und sicherlich viel geholfen hat. Meinen Körper stärkte ich mit verschiedenen pflanzlichen Mitteln der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und der Zufuhr wichtiger Vitamine. So war ich hoffnungsvoll, doch noch fruchtbar zu sein. 

Mit 39 Jahren besuchte ich dann die erste Kinderwunschklinik, in der ich mich leider nicht gut aufgehoben fühlte. Mein Problem wurde nur sehr oberflächlich behandelt und ich habe mich überhaupt nicht verstanden gefühlt. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, eine zweite Meinung einzuholen. So kam ich auf das Kinderwunsch Centrum München. Der sensible Umgang mit meinem unerfüllten Kinderwunsch sowie das Verständnis, auf welches ich traf, stimmte mich von Anfang an hoffnungsvoll und ich wusste, dass ich hier richtig bin. Bei meiner ersten Behandlung bildeten sich vier Eizellen, wovon eine reife eingefroren werden konnte. Vier Monate später wurde eine weitere Entnahme vorgenommen. Dabei wurden 3 von den 7 entnommenen Eizellen eingefroren. Die beiden Eingriffe fanden jeweils unter Kurzzeitnarkose statt. Als Vorbereitung für die beiden Eingriffe musste ich mir jeden Tag Hormonspritzen, welche die Eireifung verbessern, verabreichen. Zum Glück befand ich mich zu diesem Zeitpunkt bereits in einer Partnerschaft und mein Freund unterstützte mich, wo es ging. 

Von Nebenwirkungen blieb ich während der Hormonbehandlung weitgehend verschont, trotzdem war der Weg – beginnend mit der Diagnose über die Behandlung und Eingriffe bis zum Eintreten meiner Schwangerschaft – kein leichter. Rückblickend bin ich jedoch stolz und überaus glücklich, dass ich jede Hürde auf mich genommen und nicht aufgegeben habe. Besonderen Dank möchte ich aus diesem Grund an das Kinderwunsch Centrum München richten, das mir auf meinem Weg zu meinem Wunschkind einfühlsam wie auch kompetent zur Seite stand. 

Wir danken Camilla P. für ihre Offenheit. Wenn Sie ebenfalls Ihre Kinderwunsch-Geschichte teilen wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: kinderwunschgeschichten@ivf-muenchen.de. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte! 

Wenn Sie sich ebenfalls in einer solchen Belastungssituation befinden und einen unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie gerne ein Erstgespräch bei uns im Kinderwunsch Centrum München. Gerne begleiten wir Sie im Rahmen Ihres Kinderwunsches sowohl bei der Ursachenfindung als auch bei der anschließenden Behandlung.

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